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Kommentierung scheinbarer Argumenten pro Open Source CMS (Typo3, Joomla!, Magnolia)
  • Pro-Argument: kostenlos, da es sich um ein Open Source-Programm handelt
    Kommentierung: Die Software selbst ist kostenlos, aber die Kosten der Einrichtung, der ständigen Wartungen und der Anpassungen sind sehr hoch und vor allem auch von Seiten des Supportaufwands nicht zu unterschätzen.

  • Pro-Argument: Mit dem Einsatz eines Open Source CMS bin ich unabhängig von einem Hersteller.
    Kommentierung: Mit dem Einsatz eines Open Source CMS ist man unabhängig von einem kommerziellen und organisierten Hersteller. Man ist aber abhängig von einem dezentralen und ehrenamtlichen Entwicklerteam. Dies verhindert eine schnelle Reaktion, Unterstützung und Service. Es gibt niemanden, der rechtlich und wirtschaftlich verantwortlich für das Open Source CMS ist. Ein kommerzieller Softwarehersteller bietet die wirtschaftlich notwendige Flexibilität und die Ressourcen, auf Wünsche seiner Kunden durch Unterstützung, Aktualisierungen und Entwicklungen in angemesser Zeit und Qualität zu reagieren.

  • Pro-Argument: Ein Open Source CMS ist günstiger als content2project.CMS.
    Kommentierung: Auf den ersten Blick scheint es so, allerdings zeigt ein genauerer Blick, dass dem nicht so ist. Für ein Open Source CMS zahlt man zwar keine Anschaffungs- oder Lizenzkosten, aber die Einrichtungs- und Anpassungkosten eines Open Source CMS (Typo3, Joomla!, Magnolia) sind wesentlich höher als der einfache Nutzungspreis von content2project.CMS über die gesamte wirtschaftliche Nutzungsdauer (durchschnittlich 3-4 Jahre). Im Gegensatz zu einem Open Source CMS profitiert man bei content2project.CMS davon, dass einem über die wirtschaftliche Nutzungsdauer ständig die neueste Version des gemieteten Pakets von content2project.CMS kostenlos bereitgestellt wird. Bei einem Open Source CMS ist erst eine aufwendige und kostenintensive Migration auf eine neue Version notwendig. Viele Funktionalitäten, die in content2project.CMS standardmäßig vorzufinden sind, müssen in einem Open Source CMS erst noch aufwendig implementiert werden, da diese hier stark designabhängig sind. Die "Total Costs" von content2project.CMS liegen weit unterhalb der "Total Costs" einer ständigen Entwicklung und Anpassung eines Open Source CMS. Dazu kommt, dass die Anwender von content2project.CMS aufgrund der benutzerfreundlichen Oberfläche wesentlich effizienter und flexibler arbeiten können als in einer technikversierten Open Source CMS-Version.

  • Pro-Argument: Mit einem Open Source CMS wie Typo3, Joomla! oder Magnolia habe ich kein Investitionsrisiko.
    Kommentierung: Da die Total Costs eines Open Source CMS über die gesamte wirtschaftliche Nutzungsdauer wesentlich höher und undurchschaubarer sind, als der einheitliche und feste Mietpreis im ASP-Modell von content2project.CMS besteht gerade bei einem Open Source CMS ein wesentlich höheres Investitionsrisiko als bei content2project.CMS. Nach Implementierung eines Open Source CMS sind viele Investitionskosten getätigt, die man wirtschaftlich nicht so schnell rückgängig machen kann. Somit muss das Open Source CMS über einen bestimmten Zeitraum genutzt werden, auch wenn man damit nicht zufrieden ist. content2project.CMS hingegen kann man zum nächsten Kündigungstermin problemlos kündigen ohne auf hohen Investitionskosten sitzen zu bleiben.

  • Pro-Argument: Mit einem Open Source CMS kann ich problemlos zu einem anderen Anbieter wechseln.
    KommentierungOpen Source CMS trennen nicht sauber zwischen Inhalten, Design und Programmierung (Technik). Dies hat zur Folge, dass die Daten der Inhalte, des Designs und der Programmierung miteinander verschmelzen. Bei einem Wechsel bekommt der neue Dienstleister die verschmolzenen Daten mit zum Teil stark individuellen Programmierungen, die nicht ohne weiteren Aufwand auf einen anderen Dienstleister oder ein anderes Produkt portierbar sind. Bei content2project.CMS wird strikt zwischen den Daten der Inhalte, des Designs und der Programmierung unterschieden. Hierdurch kann der Kunde beim Wechsel zu einem anderen Dienstleister bzw. Produkt, die Daten der Inhalte und des Designs getrennt voneinander in ein neues Content-Management-System einlesen.
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